Sie haben ihr Ziel erreicht

Bei auch gestern hervorragenden Radsportbedingungen erreichten wir Bilbao. Der Expreso Iberico ist also auch erfolgreich über die Bühne gebracht! Mit diesem Foto geben wir zurück in die angeschlossenen Funkhäuser.

Wir sind am Atlantik

1061 km hinter Sevilla haben wir den Atlantik erreicht. Bei hervorragenden Radsportbedingungen radelten wir heute vom Ebro via Vitoria-Gasteiz durchs herrliche Baskenland - und trafen dabei ca. 100 baskische Radler und ca. 20 Jogger. Fitte Region! Der Atlantik in Deba war auch noch nicht zu kalt zum Baden. Jetzt sind wir in einem wunderbaren Bungalow mit Meeresrauschen. Noch 1 Tag bis Bilbao.

wine in the afternoon

Gestern sind wir von Burgos ins Einzugsgebiet des Ebro durch La Rioja nach Miranda de Ebro gefahren. Tolle Landschaft!

Riders on the storm

Die heutige Etappe führte uns bei starkem Seitenwind, grauem Himmel, nur knapp 10 Grad und vereinzelten Regenschauern aus den Weinbergen des Ribera del Duero nach Burgos an den Haupt-Jakobsweg. Hier ist vor allem die Kathedrale, die zum Weltkulturerbe zählt, sehenswert. Morgen geht's nach La Rioja.

Mit Rückenwind zum Wein

Tatsächlich, nach über 700 km haben wir die ersten Weinreben der Ribera del Duero gesehen. Die heutige Etappe war geprägt von Rückenwind, wenig Autoverkehr und wenig Sonne. Morgen soll es sogar mal regnen. So kommt die Regenkleidung auch mal zum Einsatz. Saludos desde Aranda del Duero.

Übers Dach der Tour zum Aquädukt

Wir haben bei bestem Wetter Madrid verlassen, den 1880 Meter hohen Puerto de Navacerrada überquert und sind jetzt in Segovia, was vor allem mit einem riesigen römischen Aquädukt glänzen kann.

Halbzeit in Madrid

Wir haben Madrid nach der Disziplin "Großstadtverkehr" erreicht und machen nun einen Ruhetag, bevor es am 2.11. mit der Nordhälfte des Race Across España weitergeht. Bis hierhin fast vollständig blauer Himmel und auch sonst alles super - wir genießen es.

Irre Velo-Kombo: So wie damals Don Quijote gegen Windmühlen, kämpften die GND-Pedalritter gegen Windböen

Heute nach Toledo. Obwohl die Windböen zu Beginn nichts Gutes ahnen ließen lief es wie am Schnürchen nach Toledo. Dazu Sommer-Himmel, Herbst-Temperaturen und die Erkenntnis, dass in spanischen Kleinstadt-Beizen alte Herren die Probleme der Welt analysieren. Entdeckung heute sind Toledo, Orujo, Mützen, Handschuhe und Softshells. Leckeres Essen gab es in der optimiert getakteten Tourist-Restaurant-Maschinerie.

Kastilischer Husarenritt

Heute sind wir vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang geradelt und haben 152 km bei rund 2000 Höhenmetern zurückgelegt. Teils starker Gegenwind aber sonst angenehme Temperaturen und strahlender Sonnenschein. Hier für den User Krabbe ein Bild des bisherigen Dachs der Tour. Mit schweren Beinen Grüßt J

Gesendet von meinem Windows Phone

Velospital

Nachdem man bei Vueling im Flugzeug nicht ACHT gegeben hat und Claudia nun eine ACHT in ihrem Hinterrad hat, wACHTen wir, wir bei Kaffee und Orangensaft auf die Montage des neuen Hinterrades und üben die Zahlen von ACHT bis 12

Bereit für den Berg

Wir sind leicht hinterm Plan, da noch vor den Bergen der Sierra Morena und im Tal des Guadalquivir in Montoro. Grund ist, dass der Montagvormittag komplett mit der Reperatur Claudias Fahrrads draufging. So hätte es nicht soviel Sinn ergeben, nach halb fünf noch großartig ins unbekannte Gebirge und wohl in die Dunkelheit zu radeln und wir ließen den Radsportgott nach 52 herrlichen heißen km durch Olivenhaine einen guten hombre sein. Mal schauen, ob wir die Marschtabelle heute schon wieder zufahren. Früh wach sind wir schonmal ... Saludos, j

Grüße aus Cordoba

Die beste Band der Welt ist wiedervereint. Christian, Claudia und ich sind heute 103km im Gegenwind durch Zitrusfrüchte, Olivenbäume, Baumwolle und Gegenwind im Tal des Guadalquivir nach Córdoba geradelt, bei strahlendem Sonnenschein und ca 28 Grad. Tobi kam in 2 Tagen von Malaga und wir lassen den Abend mit Marijke und Rioja auf der Dachterrasse ausklingen. Morgen lassen wir Claudias Acht, die fast schon eine Neun ist, reparieren, und wenn das klappt, wird ordentlich geklettert.

8 - der Name ist Programm

Die Horrordisziplin des Sommertour-Mehrkampfs ist das Fahrradzusammenbauen
nach dem Flugzeugtransport. Passend zu unserer achten Sommertour hat
Claudia eine ordentliche Acht im Hinterrad und eine irre Schaltung, mit der
die spanischen Berge wohl eine noch größere Herausforderung werden. Aber
gestern sind wir bei ansonsten idealen Radsportbedingungen erstmal nur flach eingerollt, 25km auf der Autobahn nach Osten vom
Flughafen Sevilla, bis in die sehr schöne Kleinstadt Carmona. Heute abend
wollen Christian, Claudia und ich zur Band-Reunion dann Tobi in Cordoba treffen, der von Malaga aus radelt. Grüße
aus Andalusien, J

Reiseempfehlung: Malaga

Nachdem wir unsere Velos in Basel erfolgreich demontiert und in Málaga wieder aufgebaut haben, möchten wir Málaga hier nicht nur wegen seines Rum-Rosinen-Eises empfehlen. Viva Espagna, wir freuen uns auf die Tour.